Verpflegungs-Trends 2024
Das Jahr 2024 bringt im globalen Verpflegungssektor voraussichtlich bedeutende Veränderungen. Das ist auf das wachsende Interesse an Daten, an der Aufmerksamkeit für kultiviertes Fleisch und an einem gesteigerten Bewusstsein für die Ernährung und Gesundheit von Frauen zurückzuführen. Ein umfassender Überblick über die wichtigsten Trends, die die Branche formen.
Künstliche Intelligenz und datenbasierte Erkenntnisse: aktuelle Kompassnadeln für die Gastronomie
In den vergangenen Jahren hat sich die Nutzung von Daten bei Entscheidungsprozessen zunehmend verbreitet. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) war das Sammeln von Daten und Informationen oft eine Herausforderung, sowohl aufgrund des Mangels an Daten als auch wegen unzureichend vorhandener Mengen an Daten.
Dank fortschrittlicher und zugänglicher KI-Tools können Unternehmen heute einfach auf Daten zugreifen und sie optimal nutzen. Neue Technologien ermöglichen das Erstellen von Berichten, die Beantwortung von Fragen, das Ermitteln neuer Trends und das Treffen strategischer Entscheidungen auf Grundlage von Daten und Fakten.
Im Kontext der Lebensmittelindustrie führt die Einbindung von Daten in Entscheidungsprozesse zu einem tieferen Verständnis von Benutzer*innen-Präferenzen, von personalisierten Menüempfehlungen, von automatisierter Bestellverarbeitung und von Trendanalysen.
Daher erwarten wir eine Verbesserung der Effizienz im Verpflegungsservice durch ein maßgeschneidertes und reaktionsfreudiges Angebot. Das bringt sowohl für die Unternehmen als auch für ihre Kund*innen oder Benutzer*innen Vorteile.
Trends bei kultiviertem Fleisch weltweit
Kultiviertes Fleisch ist ein Produkt, das aus echten tierischen Zellen gewonnen wird. Es hat weltweit an Dynamik zugenommen und definiert die Lebensmittellandschaft neu.
Von der bahnbrechenden Genehmigung in Singapur für den kommerziellen Verkauf von kultiviertem Fleisch im November 2022 über jene in den USA im Juni 2023 bis hin zum Verbot in Italien im November 2023 hat die kultivierte Fleischindustrie für Neuerungen und Kontroversen gesorgt. Insgesamt wird erwartet, dass sie weiter wächst und die bestehenden Normen der Lebensmittelindustrie zunehmend herausfordert.
In den vergangenen Jahren hat sich die Nutzung von Daten bei Entscheidungsprozessen zunehmend verbreitet. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) war das Sammeln von Daten und Informationen oft eine Herausforderung, sowohl aufgrund des Mangels an Daten als auch wegen unzureichend vorhandener Mengen an Daten.
Dank fortschrittlicher und zugänglicher KI-Tools können Unternehmen heute einfach auf Daten zugreifen und sie optimal nutzen. Neue Technologien ermöglichen das Erstellen von Berichten, die Beantwortung von Fragen, das Ermitteln neuer Trends und das Treffen strategischer Entscheidungen auf Grundlage von Daten und Fakten.
Im Kontext der Lebensmittelindustrie führt die Einbindung von Daten in Entscheidungsprozesse zu einem tieferen Verständnis von Benutzer*innen-Präferenzen, von personalisierten Menüempfehlungen, von automatisierter Bestellverarbeitung und von Trendanalysen.
Daher erwarten wir eine Verbesserung der Effizienz im Verpflegungsservice durch ein maßgeschneidertes und reaktionsfreudiges Angebot. Das bringt sowohl für die Unternehmen als auch für ihre Kund*innen oder Benutzer*innen Vorteile.
Trends bei kultiviertem Fleisch weltweit
Kultiviertes Fleisch ist ein Produkt, das aus echten tierischen Zellen gewonnen wird. Es hat weltweit an Dynamik zugenommen und definiert die Lebensmittellandschaft neu.
Von der bahnbrechenden Genehmigung in Singapur für den kommerziellen Verkauf von kultiviertem Fleisch im November 2022 über jene in den USA im Juni 2023 bis hin zum Verbot in Italien im November 2023 hat die kultivierte Fleischindustrie für Neuerungen und Kontroversen gesorgt. Insgesamt wird erwartet, dass sie weiter wächst und die bestehenden Normen der Lebensmittelindustrie zunehmend herausfordert.
Einfluss der Frauen auf das kulinarische Bewusstsein
Der einst dominierende Verbraucher*innen-Trend, der sich in der sorgfältigen Auswahl von Diäten und spezifischen Zutaten für die eigene Gesundheit äußerte, scheint im Jahr 2024 einen Abwärtstrend zu durchlaufen. Eine klare Perspektivenänderung zeichnet sich ab – insbesondere bei Frauen, die Ernährungsentscheidungen zunehmend unter dem Blickwinkel eines ganzheitlichen Ansatzes treffen und das Wohlbefinden als Ganzes betrachten. Angesichts solcher Entscheidungen neigen Frauen dazu, auch ihre hormonale Gesundheit, ihre Fruchtbarkeit, Menopause oder andere Aspekte der weiblichen Gesundheit zu berücksichtigen.
Diese Veränderung unterscheidet sich stark von vorangegangen Gewohnheiten, in denen Männer und Frauen Ernährungsentscheidungen zum Schutz ihrer Gesundheit trafen. Heute sind es vor allem die Frauen, die diese Entscheidungen treffen, und das oft auf eine bewusstere Art und Weise.
Der einst dominierende Verbraucher*innen-Trend, der sich in der sorgfältigen Auswahl von Diäten und spezifischen Zutaten für die eigene Gesundheit äußerte, scheint im Jahr 2024 einen Abwärtstrend zu durchlaufen. Eine klare Perspektivenänderung zeichnet sich ab – insbesondere bei Frauen, die Ernährungsentscheidungen zunehmend unter dem Blickwinkel eines ganzheitlichen Ansatzes treffen und das Wohlbefinden als Ganzes betrachten. Angesichts solcher Entscheidungen neigen Frauen dazu, auch ihre hormonale Gesundheit, ihre Fruchtbarkeit, Menopause oder andere Aspekte der weiblichen Gesundheit zu berücksichtigen.
Diese Veränderung unterscheidet sich stark von vorangegangen Gewohnheiten, in denen Männer und Frauen Ernährungsentscheidungen zum Schutz ihrer Gesundheit trafen. Heute sind es vor allem die Frauen, die diese Entscheidungen treffen, und das oft auf eine bewusstere Art und Weise.
Widerspruch der Trends
Während neue Trends wie die Datennutzung, wie kultiviertes Fleisch und neue ernährungstechnische Ansätze zunehmen, wird auf globaler Ebene ein seltsames Paradoxon immer deutlicher.
Studien zeigen, dass mit zunehmendem wirtschaftlichen Wohlstand der Fleischkonsum erheblich wächst. Diese Korrelation wird besonders beim Vergleich verschiedener Länder deutlich, in denen eine positive Beziehung zwischen dem Pro-Kopf-Angebot an Fleisch und dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt (BIP) beobachtet wird. Im Wesentlichen bedeutet das, dass der durchschnittliche Fleischkonsum pro Person in reicheren Ländern höher ist. Das unterstreicht die weltweit starke Beziehung zwischen wirtschaftlichem Wohlstand und den Ernährungsgewohnheiten, insbesondere in Bezug auf Fleisch. (Quelle: Our World in Data).
Dennoch steht der Anstieg des Fleischkonsums in sogenannten Entwicklungsländern im offenen Konflikt mit neuen Ernährungstrends wie Vegetarismus und Flexitarismus oder, noch allgemeiner, mit pflanzenbasierten Diäten.
Gleichzeitig ist bekannt, dass weltweit die Zahlen von Fettleibigkeit und Übergewicht zunehmen. Forschungen zeigen, dass bis 2035 51% der Weltbevölkerung fettleibig sein wird (Quelle: World Obesity Atlas 2023). Das stellt sowohl für die Lebensmittelindustrie als auch für das Gesundheitswesen eine Herausforderung dar und widerspricht den Bemühungen, eine gesunde und ausgewogene Ernährung zum Wohl der Gesundheit zu forcieren. Angesichts dessen ist klar, dass Unternehmen im Bereich der allgemeinen Verpflegung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung neuer, gesünderer und ausgewogener Ernährungsmodelle spielen werden.
Während neue Trends wie die Datennutzung, wie kultiviertes Fleisch und neue ernährungstechnische Ansätze zunehmen, wird auf globaler Ebene ein seltsames Paradoxon immer deutlicher.
Studien zeigen, dass mit zunehmendem wirtschaftlichen Wohlstand der Fleischkonsum erheblich wächst. Diese Korrelation wird besonders beim Vergleich verschiedener Länder deutlich, in denen eine positive Beziehung zwischen dem Pro-Kopf-Angebot an Fleisch und dem durchschnittlichen Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt (BIP) beobachtet wird. Im Wesentlichen bedeutet das, dass der durchschnittliche Fleischkonsum pro Person in reicheren Ländern höher ist. Das unterstreicht die weltweit starke Beziehung zwischen wirtschaftlichem Wohlstand und den Ernährungsgewohnheiten, insbesondere in Bezug auf Fleisch. (Quelle: Our World in Data).
Dennoch steht der Anstieg des Fleischkonsums in sogenannten Entwicklungsländern im offenen Konflikt mit neuen Ernährungstrends wie Vegetarismus und Flexitarismus oder, noch allgemeiner, mit pflanzenbasierten Diäten.
Gleichzeitig ist bekannt, dass weltweit die Zahlen von Fettleibigkeit und Übergewicht zunehmen. Forschungen zeigen, dass bis 2035 51% der Weltbevölkerung fettleibig sein wird (Quelle: World Obesity Atlas 2023). Das stellt sowohl für die Lebensmittelindustrie als auch für das Gesundheitswesen eine Herausforderung dar und widerspricht den Bemühungen, eine gesunde und ausgewogene Ernährung zum Wohl der Gesundheit zu forcieren. Angesichts dessen ist klar, dass Unternehmen im Bereich der allgemeinen Verpflegung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung neuer, gesünderer und ausgewogener Ernährungsmodelle spielen werden.
Zusammenfassend zeigen die neuesten Trends, dass 2024 ein Jahr der kulinarischen Anpassung sein wird, in dem Daten, Technologie und neue Verbraucher*innen-Präferenzen zusammenkommen werden. Sie formen die Zukunft der Versorgungsbranche mit innovativen gastronomischen Angeboten, um gesundheitsbewusste Verbraucher*innen zufriedenzustellen und neue Standards zu setzen.
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