Fisch richtig lagern: Tipps und Tricks
Beim Kauf von Fisch ist es wichtig, das Aussehen und die Qualität beurteilen zu können.
Dies wiederum bestimmt, wie er verwendet und gelagert werden sollte: roh, gekocht, gereinigt und filetiert, ganz, aufgetaut oder gefroren.
Dies wiederum bestimmt, wie er verwendet und gelagert werden sollte: roh, gekocht, gereinigt und filetiert, ganz, aufgetaut oder gefroren.
Die Lagerung
Fisch kann auf unterschiedliche Art und Weise gelagert werden. Eine unsachgemäße Lagerung von frischem Fisch, der roh gegessen verzehrt werden soll, kann gefährlich sein. Im rohen Fisch können nämlich Parasiten und verschiedene Mikroorganismen vorkommen, die schädlich für uns sind. Um Risiken zu vermeiden, gilt es Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Nach dem Kauf sollte Fisch bei Minustemperaturen gelagert werden. Davor aber sollte er ausgenommen, in einem geschlossenen Behälter platziert und etwas mehr als 24 Stunden ins Gefrierfach gelegt werden. Im Gegensatz zu Schockkühlern wie sie in Restaurants genutzt werden, sind Gefrierfächer in Privathaushalten nur selten in der Lage, schnell eine Temperatur von -20° zu erreichen, daher sollte genügend Zeit eingeplant werden.
Prinzipiell sollte frischer Fisch sofort gekühlt werden. Einige Fischarten, wie Makrelen, Sardellen, Sardinen und Kabeljau, können aber dennoch einen kleinen Parasiten namens Anisakis enthalten. Wenn der Fisch lange ungekühlt bleibt, kann der Parasit vom Darm in das Fleisch des Fisches wandern.
Fisch kann auf unterschiedliche Art und Weise gelagert werden. Eine unsachgemäße Lagerung von frischem Fisch, der roh gegessen verzehrt werden soll, kann gefährlich sein. Im rohen Fisch können nämlich Parasiten und verschiedene Mikroorganismen vorkommen, die schädlich für uns sind. Um Risiken zu vermeiden, gilt es Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Nach dem Kauf sollte Fisch bei Minustemperaturen gelagert werden. Davor aber sollte er ausgenommen, in einem geschlossenen Behälter platziert und etwas mehr als 24 Stunden ins Gefrierfach gelegt werden. Im Gegensatz zu Schockkühlern wie sie in Restaurants genutzt werden, sind Gefrierfächer in Privathaushalten nur selten in der Lage, schnell eine Temperatur von -20° zu erreichen, daher sollte genügend Zeit eingeplant werden.
Prinzipiell sollte frischer Fisch sofort gekühlt werden. Einige Fischarten, wie Makrelen, Sardellen, Sardinen und Kabeljau, können aber dennoch einen kleinen Parasiten namens Anisakis enthalten. Wenn der Fisch lange ungekühlt bleibt, kann der Parasit vom Darm in das Fleisch des Fisches wandern.
Die Konservierung
Als Erstes muss der Fisch sorgfältig von seinen Innereien befreit werden (oder Sie kaufen ihn bereits gereinigt und filetiert) und anschließend unter fließendem kaltem Wasser abgespült und gut getrocknet werden. Wickeln Sie den Fisch in Frischhaltefolie, legen sie ihn einen geschlossenen Behälter und geben Sie ihn ins unterste Kühlschrankregal, sprich in den kältesten Bereich des Kühlschranks. Wenn Sie ihn nicht am selben Tag zubereiten können, sollte er mindestens bis zum nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls können Sie mit der zweiten Konservierungsmethode fortfahren.
Zum Auftauen empfiehlt es sich, den Fisch in den Kühlschrank zu legen, um zu verhindern, dass plötzliche Temperaturschwankungen seine Eigenschaften verändern. Dann sollte er innerhalb weniger Stunden verzehrt werden. Diese Konservierungsmethode sollte nur bei frischem Fisch angewandt werden. Gefrorener Fisch sollte gekocht und höchstens einen Tag lang im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Generell ist es ratsam, frischen Fisch immer in der richtigen Menge zu kaufen und ihn im Kühlschrank zu lagern. Alternativ ist es ratsam, Tiefkühlprodukte zu verwenden.
- Im Kühlschrank zwischen +4°C und +6 °C aufbewahren
Als Erstes muss der Fisch sorgfältig von seinen Innereien befreit werden (oder Sie kaufen ihn bereits gereinigt und filetiert) und anschließend unter fließendem kaltem Wasser abgespült und gut getrocknet werden. Wickeln Sie den Fisch in Frischhaltefolie, legen sie ihn einen geschlossenen Behälter und geben Sie ihn ins unterste Kühlschrankregal, sprich in den kältesten Bereich des Kühlschranks. Wenn Sie ihn nicht am selben Tag zubereiten können, sollte er mindestens bis zum nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls können Sie mit der zweiten Konservierungsmethode fortfahren.
- Im Gefrierfach zwischen -18°C und -21°C aufbewahren
Zum Auftauen empfiehlt es sich, den Fisch in den Kühlschrank zu legen, um zu verhindern, dass plötzliche Temperaturschwankungen seine Eigenschaften verändern. Dann sollte er innerhalb weniger Stunden verzehrt werden. Diese Konservierungsmethode sollte nur bei frischem Fisch angewandt werden. Gefrorener Fisch sollte gekocht und höchstens einen Tag lang im Kühlschrank aufbewahrt werden.
- Andere Konservierungsmethoden
Generell ist es ratsam, frischen Fisch immer in der richtigen Menge zu kaufen und ihn im Kühlschrank zu lagern. Alternativ ist es ratsam, Tiefkühlprodukte zu verwenden.
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